Ein näherer Blick auf: Fabula, das Land nebenan
over 5 years ago
– Mon, Nov 19, 2018 at 02:56:17 AM
Hallo liebe Unterstützer,
nach einer ganzen Reihe Updates zu freigeschalteten und neuen Strechgoals und den wunderbaren Neuigkeiten über unseren Vertriebspartner, wollen wir heute wieder einen Blick auf den eigentlichen Gegenstand unserer Unternehmung werfen: die Inhalte von So nicht, Schurke! Konkret rückt diesmal die Spielwelt in den Fokus:
Fabula, das Land nebenan.
Fabula ist weder modern, noch ist es alt. Es ist ein Mix aus allen Zeiten und Zeitaltern, beherbergt Einhörner und Piraten ebenso wie Raketen, Dinosaurier und Rennautos. Fabula ist eine Märchenwelt – alles kann hier passieren. Wer Fabula bereisen möchte, erreicht das Land nebenan durch sein Zuhause. Es ist in vier Gebiete aufgeteilt, die jeweils mit einer geheimen Tür mit dem eigenen Schlafzimmer verbunden sind: im Schrank, aus dem Fenster, unter dem Bett und hinter den Büchern. Jeder Landesteil von Fabula ist dabei ein wenig anders fabelhaft.
Im Schrank liegt das Feenreich. Es ist ein Land voller Königinnen, Hexen, Drachen und Trolle, mit wispernden Wäldern, Zuckerhäusern und Spieglein. Und allerorts sind magische Bücher zu finden. Bei einem Ausflug durch das Fenster wird es laut und schnell. Hier hört man schon von weitem die Rennstrecke, die Piratenbucht, das IFO (Identifiziertes Flugobjekt) und die Boom-Labore. Raketen zischen durch die Luft und Superhelden, Spione und Wissenschaftler bekämpfen, beschatten oder erforschen hier wundersame Technik. Unter dem Bett ist es dagegen düster und unheimlich. Die Nebel und Schatten sind angefüllt mit Goblins, Zombies und Geistern. Der Himmel ist stets verdunkelt, und selbst die Pflanzen scheinen hier nach einem zu schnappen. Hinter den Büchern schließlich liegt das Gebiet der Sagen und Legenden. Hier finden sich Ritter und Burgen, Halbgötter, sprechende Tiere und jede Menge Monster.
Den Monstern im Monstermuseum ist sogar ein ganz eigener Band von So nicht, Schurke! gewidmet: Hörner und Hauer ist Teil der Erweiterung Auwei, Monster! Hier geht es um all die großen, kleinen, freundlichen und bissigen, lustigen und erschreckenden, hinterlistigen und tollpatschigen Kreaturen, die das Museum bewohnen – wie etwa die Harzholer:
Obwohl sie drei Augen haben, sehen sie nicht wirklich gut. Das führt leider manchmal dazu, dass sie Giraffen, Zaunpfähle oder auch große Menschen für Bäume halten und versuchen, sie anzunagen. Da gilt es entweder eine Lösung zu finden, damit der Harzholer besser sieht, oder aber sich schnell in Sicherheit zu bringen. So oder so gibt es später zuhause eine tolle Geschichte zu erzählen, von Fabula, dem Land nebenan.